Ebook Mittsommermord, by Henning Mankell
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Mittsommermord, by Henning Mankell
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Pressestimmen
»Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein.«Aloys Behler, Die Zeit»Das raubt einem die Nacht. Das stärkt die Skepsis. Das ist starke (Kriminal)-Literatur.«Elmar Krekeler, Die Welt»Es kann passieren, dass man während des ›Mittsommermords‹ Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst.«Verena Auffermann, Süddeutsche Zeitung»Nennen wir es nicht einfach lesen, was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn [...] Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen.«Dieter Heß, Bayerischer Rundfunk»Vergesst Schimanski! [...] Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren – bzw. gewonnen – haben.«Martin Ebel, Rheinischer Merkur»Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen – es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosophen unter den fiktiven Polizisten.«NDR
Der Verlag über das Buch
»Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein.« Aloys Behler in der ›Zeit‹ »Das raubt einem die Nacht. Das stärkt die Skepsis. Das ist starke (Kriminal)-Literatur.« Elmar Krekeler in der ›Welt‹ »Es kann passieren, dass man während des ›Mittsommermords‹ Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst.«Verena Auffermann in der ›Süddeutschen Zeitung‹ »Nennen wir es nicht einfach lesen, was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn [...] Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen.«Dieter Heß im Bayerischen Rundfunk »Vergesst Schimanski! [...] Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren – bzw. gewonnen – haben.« Martin Ebel im ›Rheinischen Merkur‹ »Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen – es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosophen unter den fiktiven Polizisten.« NDR
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 608 Seiten
Verlag: dtv; Auflage: 13. (1. Mai 2002)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 3423205202
ISBN-13: 978-3423205207
Größe und/oder Gewicht:
11,1 x 3,1 x 19,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
198 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 591.942 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich verstehe nicht warum immer wieder folgende Aussagen kamen:, ich wir übersehen etwas;Irgendetwas fiel mir, Wallander, auf von dem was irgendjemand gesagt hat, ich weiß es aber nicht mehr; irgendetwas irritiert mich an dem Foto, aber ich komme nicht drauf. Oje, ich hoffe das echte Polizisten ein besseres Gedächtnis und Gespür haben. Ein sehr zuverlässiger Kollege erscheint morgens nicht zur vereinbarten Dienstbesprechung, aber den schlauen fixen Polizei Kollegen fällt nicht mehr ein, als mehrmals auf den AB zu sprechen, erst einen Tag später hat der Herr Kommissar ein ungutes Gefühl. Dann rennt ein gefährlicher bewaffneter Psychopath durch die Gegend, der acht Personen auf dem Gewissen hat und Herr Kommissar lässt sein Handy samt Dienstwaffe im Büro und geht nach Hause, wo Überraschung genau der wartet . Ein paar Stunden vorher, warnt unser vergesslich Held aber noch und gibt die Order aus, kein Polizist geht ohne Waffe raus. Nur ein paar der sehr konstruierten Beispiele. Eigentlich wirklich schade um die so interessant angefangene Geschichte, zum Schluß hat es mich immer mehr genervt. War mein letzter Wallander.
Einige aus meinem Freundeskreis finden diesen Krimi super bzw. den besten, den Mankell geschrieben hat. Ich habe den Roman in der Zwischenzeit bestimmt schon 10 Mal gelesen - und jedes Mal ist er wieder lesenswert. Er ist spannend, nie langweilig und fesselt einen vom 1. Buchstaben an. Aber nicht nur die Spannung ist sehr gelungen, auch der Schreibstil ist so angenehm und flüssig, dass man nicht mehr aufhören möchte. Mir ging es nach ein paar weiteren Wallanderkrimis sogar so, dass ich das Gefühl hatte, dass ich ein "Familienmitglied" der Ermittlergruppe werde. Wenn man nicht 5 Sterne zu vergeben hätte, sondern 100 die maximale Wertung wäre, dann wären wir hier in meinen Augen bei 99 (weil der Schluss ein wenig überzogen ist, gibt es nicht die 100). Aber der Rest ist einfach nur gigantisch!!!!!!
Drei Jugendliche werden bei einer Mittsommerfeier ermordet. Was der Leser am Beginn des Romans erfährt, bleibt für die Polizei anfangs ein Rätsel, da die Leichen erst später gefunden werden. Die Jugendlichen werden lediglich bei der Polizei als vermisst gemeldet, obschon Postkarten aus verschiedenen Städten mit den Unterschriften der Drei erscheinen. Des weiteren wird ein Arbeitskollege der Polizei von Ystad ermordet, wobei Wallander und seine Kollegen im Dunkeln tappen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Taten ? Soweit der Anfang dieses spannenden Krimis, bei welchem man sich durchliest. Für mich persönlich einer der besten Wallanderkrimis.Neben der mühsamen Aufklärung der Morde bildet die Darstellung Wallanders wiederum eines der Hauptthemen, wobei dieser gesundheitlich immer mehr abbaut, die Fragestellung nach dem Werdegang unserer Gesellschaft bildet einen weiteren Aspekt.Fazit: spannend bis zum Schluss, einzige Kritik meinerseits ist die häufige Einmischung der Presse, wobei Pressekonferenzen und spätere Berichte der Medien den Täter ins Bild setzen, wieweit die Polizei in ihrer Aufklärungsarbeit avanciert ist.
Seit Jahren hat mich Mankell und Wallander-Krimis nicht im geringsten interessiert. Schon alleine das Wort "Bestseller" erzeugte in mir eine Trotzreaktion. Zum Glück gibt es genug "AufdenzweitenBlickrichtigguteBücher".Diesen Sommer bekam ich meinen ersten Wallander-Krimi geschenkt "Der Feind im Schatten", es war wohl der letzteWallander-Krimi. Danach las ich Der Mann, der lächelte und Mittsommermord war mein dritter Wallander-Krimi.Den fand ich noch am besten von den dreien.Wallander und seine Kollegen haben viel zu tun, immerhin 8 Morde und dazu wird noch sein langjähriger Kollegeermordet, von dem er recht wenig weiß. Wallander ist für mich nicht sympathisch oder unsympathisch, aber wieer mit so wenig Schlaf und viel Kaffee und Wasser und noch öfteren "Wasserlassen" die grausligen Morde zu lösenversucht, das ist erstaunlich. Zudem muss er sich über den Staatsanwalt ärgern und manchmal hat er Aussetzerbei seiner kriminalistischen Spitzfindigkeit z.B. beim Foto einer gewissen Louise, die schwer zu fassenscheint. Sowas dürfte einem Wallander eigentlich nicht passieren. Auch wenn er mir persönlich als Krimiheld nicht besonders sympathisch ist, habe ich doch viel Mitgefühl mit seiner Sehnsucht nach Baia aus Riga.Die manchmal düstere oder depressive schwedische Stimmung in den bisherigen Wallanderkrimis stört mich überhaupt nicht und es braucht auch nicht dauernd krachen und knallen, obwohl in Mittsommermord es doch heftig und dramatisch zugeht. Auch machte der eher leise Krimiheld Wallander schon einige Fehler, was mich doch sehr wunderte. Ich wollte letztendlich wissen, wer der Täter und für die brutalen Morde verantwortlich war und warum so etwas überhaupt geschehen konnte (dass noch mehr Morde passierten) und bei Mittsommermord habe ich länger und schneller gelesen, um endlich die Wahrheit zu erfahren, wer zu sowas überhaupt fähig ist und warum.Es war spannender als "Der Feind im Schatten" oder "Der Mann, der lächelte". Die Reihenfolge der Wallanderkrimis war am Ende egal für mich (aktuell lese ich übrigens Hunde von Riga). Manchmal war ich sogar in Versuchung geraten, einfach die letzten zwanzig Seiten zu lesen, weil ich auf den Ausgang des Buches mehr als gespannt war.Ein wenig erinnerte mich Kurt Wallander an "John Cardinal" aus "Forty Words for Sorrow" von Giles Blunt (mein Lieblingsheld der Kriminalisten aus Kanada). Auch in seiner Gegend ist es kalt und trist....The Inuit, it is said, have forty different words for snow. Never mind about snow, Cardinal mused, what people really need is forty words for sorrow. Grief. Heartbreak. Desolation.Man spürt, dass Wallander öfters die Wärme fehlte, die er brauchte, das macht ihn sympathischer. So richtig sympatisch wird er mir wohl nie werden.
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