Selasa, 25 Mei 2010

Ebook Mein Kriegstagebuch vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 und im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.

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Mein Kriegstagebuch vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 und im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.

Pressestimmen

INHALT:--- I. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17 III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27 IV. Feldzug in Polen 46 V. In Hessen und im Ahrtal 102 VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173 VIII. Auffrischung in Frankreich 282 IX. Abwehrkämpfe in Russland 310 X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356 XI. Heimkehr 361 (Inhalt)VORWORT VON HARALD ROCKSTUHL - (Auszug) TEIL 1: ---Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: «Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. Lischaja heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe.» Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: «Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren.» Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. «Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder.« (Vorwort von Harald Rockstuhl (1))VORWORT VON HARALD ROCKSTUHL - (Auszug) TEIL 2: --- Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 nach sieben Jahren wieder zuhause ankommen sollte: «Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!» Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos. Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente. Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort. (Vorwort von Harald Rockstuhl (2))

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza. 1957 vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner . Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos. Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente. Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 374 Seiten

Verlag: Rockstuhl Verlag; Auflage: 1., Auflage 2011 (1. November 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3867772568

ISBN-13: 978-3867772563

Größe und/oder Gewicht:

21,5 x 2,7 x 15,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 985.343 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Achtung interessierte Leser: Der Buchtitel ist falsch. Der Autor war nicht als Kradschütze sondern als Kradmelder bei der Panzerabteilung im Einsatz.

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Kamis, 13 Mei 2010

Free Download Caravaggio: A Life Sacred and Profane, by Andrew Graham-Dixon

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Caravaggio: A Life Sacred and Profane, by Andrew Graham-Dixon

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Caravaggio: A Life Sacred and Profane, by Andrew Graham-Dixon

Pressestimmen

Caravaggio has rarely been seen in such depth and such relief as in this marvellous biography. Andrew Graham-Dixon reads Caravaggio's paintings with the habits and assumptions, thoughts and fears of his contemporaries so that we see and feel the paintings more acutely and intensely than before. The man and his work emerge enriched and enlivened (Neil MacGregor, Director of the British Museum)Caravaggio: A Life Sacred and Profane gave me immense pleasure and provided constant delight. It is a thrilling lesson in the art of seeing, a sensual exploration of the shadows of Caravaggio's sometimes violent but always Christian world, a detective story with a highly satisfying ending. Andrew Graham-Dixon's ability to have a reader see a painting through written language is a rare and precious gift. The book's rigour and integrity are obvious. I trusted every word and was sorry to turn the final page (Peter Carey)

Klappentext

Michelangelo Merisi da Caravaggio lived the darkest and most dangerous life of any of the great painters. The worlds of Milan, Rome and Naples through which Caravaggio moved and which Andrew Graham-Dixon describes brilliantly in this book, are those of cardinals and whores, prayer and violence. On the streets surrounding the churches and palaces, brawls and swordfights were regular occurrences. In the course of this desperate life Caravaggio created the most dramatic paintings of his age, using ordinary men and women - often prostitutes and the very poor - to model for his depictions of classic religious scenes. Andrew Graham-Dixon's exceptionally illuminating readings of Caravaggio'spictures, which are the heart of the book, show very clearly how he created their drama, immediacy and humanity, and how completely he departed from the conventions of his time.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 544 Seiten

Verlag: Penguin; Auflage: 1st Edition (22. Juni 2011)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0241954649

ISBN-13: 978-0241954645

Größe und/oder Gewicht:

12,7 x 2,8 x 19,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

1.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 30.268 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

The author strongly popularizes and sensationalizes every detail of Caravaggio's life and sees meaning in places where it really isn't. The book unfortunately draws very heavy on assumptions and this makes the book a very speculative biography.One of the points that perhaps annoyed me most was the fact that absolutely zero knowledge of the reader was presupposed. The book is therefore very exhaustive. But this is not the worst part. Worse is that the exhaustiveness draws the author in a territory that doesn't belong to his expertise: church history. Graham-Dixon is often found out of his depth and simply missing the mark or stating incorrect facts when he tries to provide a context and/or background for Caravaggio's works and times. The latter is particularly annoying in combination with the pretentious, know-it-all tone in which the book has been written.Very mediocre biography and I personally would even prefer the very dry and factual biography of Langdon. That biography at least doesn't serve itself of such wild and ridiculous speculation.

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